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Beliebte Orte und Veranstaltungen in der Nähe dieser IP-Adresse
Castelo de Vide
Kleinstadt in Portugal
Entfernung: ca. 194 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.41448,-7.45646
Castelo de Vide ist eine Kleinstadt (Vila) und ein Kreis (Concelho) im Distrikt Portalegre in Portugal mit 3116 Einwohnern (Stand 19. April 2021). Es gehört zur Rede de Judiarias, einer Route von Orten mit historischen jüdischen Gemeinden in Portugal.
Parque megalítico dos Coureleiros
Entfernung: ca. 3295 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.44395,-7.47013
Der Parque megalítico dos Coureleiros ist ein archäologischer Park in Santiago Maior im Distrikt Portalegre, Nord-Alentejo in Portugal mit Megalithanlagen aus dem Neolithikum. Er befindet sich an der Straße von Castelo de Vide nach Portalegre bzw. Alpalhão.
Carreiras
Ort und ehemalige Gemeinde in Portugal
Entfernung: ca. 5380 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.37166667,-7.4325
Carreiras ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Portalegre. Die Gemeinde hatte 583 Einwohner (Stand 30. Juni 2011).
Santa Maria de Marvão
Gemeinde in Portugal
Entfernung: ca. 5604 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.40805556,-7.3925
Santa Maria de Marvão ist eine Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Marvão. In ihr leben 398 Einwohner (Stand 19. April 2021).
Santa Maria da Devesa
Gemeinde in Portugal
Entfernung: ca. 6167 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.46666667,-7.42722222
Santa Maria da Devesa ist eine Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Castelo de Vide. In ihr leben 1393 Einwohner auf einer Fläche von 56 km² (Stand 19. April 2021).
Anta da Casa dos Galhardos
Großsteingrab
Entfernung: ca. 4847 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.45737,-7.43845
Die Anta da Casa dos Galhardos, auch Anta dos Galhardos oder Anta do Galhardo genannt, ist eine Megalithanlage etwa 150 m südwestlich des Monte do Galhardo, in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) Santa Maria da Devesa im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
Anta das Tapadas de Pedro Álvaro
Großsteingrab
Entfernung: ca. 3450 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.444892,-7.471957
Die Anta das Tapadas de Pedro Álvaro, auch Anta de Pedro Álvaro oder Anta do Pêro d' Alva genannt, ist eine Megalithanlage etwa 6,5 km nördlich Castelo de Vide, in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) Santa Maria da Devesa im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
Anta dos Pombais
Großsteingrab
Entfernung: ca. 2121 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.434889,-7.461573
Die auf einem Hügel gelegene Anta dos Pombais, auch Anta do Pombal genannt, ist eine Megalithanlage etwa 2,3 km nördlich Castelo de Vide, in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) Santa Maria da Devesa im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
Anta do Alcogulo III
Großsteingrab
Entfernung: ca. 6120 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.410621,-7.527587
Die Anta do Alcogulo III, auch Anta 3 do Alcogulo genannt, ist eine Megalithanlage etwa 3,5 km westlich Castelo de Vide, in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) São João Baptista im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
Anta de Melriça
Großsteingrab in Castelo de Vide, Portugal
Entfernung: ca. 4308 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.433118,-7.501857
Die Anta de Melriça, auch Anta de Melriço, Anta da Fonte das Mulheres oder Anta das Mulheres genannt, ist eine Megalithanlage etwa 4 km nordwestlich Castelo de Vide, in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) Santiago Maior im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
Anta da Nave do Grou
Entfernung: ca. 3418 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.400211,-7.490733
Die Anta da Nave do Grou, auch Anta do Sobral genannt, ist eine Megalithanlage etwa 3,5 km südwestlich Castelo de Vide, in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) São João Baptista im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
Anta do Junçal
Großsteingrab
Entfernung: ca. 5784 Meter
Breiten- und Längengrad: 39.46714,-7.470042
Die Anta do Junçal, auch unter den Namen Anta do Jocel und Anta do Juncal bekannt, ist eine Megalithanlage etwa 5,5 km nördlich Castelo de Vide in der Gemeinde (portugiesisch Freguesia) Santiago Maior im Kreis (portugiesisch Concelho) Castelo de Vide, Distrikt Portalegre im nordöstlichen Alentejo. Anta, Mámoa, Dolmen, Orca und Lapa sind die in Portugal geläufigen Bezeichnungen für die ungefähr 5000 Megalithanlagen, die während des Neolithikums im Westen der Iberischen Halbinsel von den Nachfolgern der Cardial- oder Impressokultur errichtet wurden.
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