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Beliebte Orte und Veranstaltungen in der Nähe dieser IP-Adresse
Schadowstraße (Düsseldorf)
Straße in Düsseldorf
Entfernung: ca. 72 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22611111,6.78194444
Die Schadowstraße in Düsseldorf, vor 1850 Flinger Steinweg, ist eine der meistfrequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands. Benannt wurde sie im Jahre 1851 nach dem Maler Wilhelm von Schadow, der ab 1826 durch seine Lehrtätigkeit als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf die Düsseldorfer Malerschule begründet hatte.
Jan-Wellem-Platz
Platz in Düsseldorf
Entfernung: ca. 65 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22719889,6.78104306
Der Jan-Wellem-Platz lag bis 2009 am Südende des Hofgartens in Düsseldorf-Stadtmitte und war in der Zeit von den 1950er Jahren bis zur Betriebsaufnahme des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Allee im Jahr 1988 zusammen mit dem Hauptbahnhof der wichtigste Knotenpunkt des Öffentlichen Personennahverkehrs in Düsseldorf. Er ist seit dem 6. Mai 1955 benannt nach dem Kurfürsten Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, der Düsseldorf zur Hauptstadt und Hauptresidenz seiner Länder erhoben hatte und den der Volksmund Jan Wellem nannte.
Kö-Bogen
Gebäudekomplex in Düsseldorf
Entfernung: ca. 39 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22694444,6.78111111
Der Kö-Bogen ist ein Gebäudekomplex und Freiraumgefüge zur Stadterneuerung in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Benannt wurde das städtebauliche Projekt nach dem Viertelkreis-Bogen, den die dort am Rande des Hofgartens und des Teichs an der Landskrone einst verlaufende Hofgartenstraße in Richtung der Königsallee, der Kö, beschrieb. Das 2005 initiierte Projekt sah umfassende Baumaßnahmen vor und war in verschiedene Bauabschnitte und Bauphasen gegliedert.
Schadowstraße 36
Entfernung: ca. 86 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22609,6.782277
Das Geschäftshaus Schadowstraße 36, Ecke Victoriastraße in Düsseldorf wurde 1893 nach Plänen von Thüshaus und von Abbema erbaut. Die mit Eifeler Sandstein erbaute Fassade zeigte „gotische Formen“ (Neo-Gotik) wie gotisierende Spitzbögen und in den Brüstungsfeldern gotisierendes Maßwerk. Das viergeschossige Haus zeigte straßenseitige Erker.
Schadowstraße 34
Entfernung: ca. 68 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.226136,6.781888
Das Geschäftshaus Schadowstraße 34 in Düsseldorf der Firma C. Fausel, wurde 1898 durch den Architekten Gottfried Wehling mit dieser Fassade umgebaut. Das Erdgeschoss zeigte „elegante moderne“ Schaufensteranlagen aus poliertem Mahagoniholz. Das erste Obergeschoss diente zur Straße hin als Ladengeschäft, der rückwärtige Teil als Wohnung.
Hofgartenstraße 12 (Düsseldorf)
Entfernung: ca. 83 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.227367,6.782041
Das Gebäude Hofgartenstraße 12 war ein im Stadtteil Stadtmitte der heutigen nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf als Bankgebäude genutztes klassizistisches Stadtpalais. Es wurde 1831 nach Entwürfen des Architekten Adolf von Vagedes erbaut.
Schadowstraße 31–33
Bauwerk in Deutschland
Entfernung: ca. 69 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.226108,6.781826
Das Geschäftshaus Schadowstraße 31 bis 33 in Düsseldorf wurde im Jahre 1900 durch den Architekten Peter Paul Fuchs für die Firma Peek & Cloppenburg erbaut. Der Bau galt als charakteristisches Plakathaus im Jugendstil.
Gebäude der Niederrheinischen Bank
Baudenkmal in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Entfernung: ca. 58 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.226325,6.780936
Das Gebäude der Niederrheinischen Bank befindet sich am Schadowplatz 14 (ursprünglich Hausnummer 12) in Düsseldorf und wurde nach einem Entwurf der Berliner Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim 1896/1897 erbaut. Die Ausführung leitete der Düsseldorfer Architekt Max Wöhler.
Schadow-Denkmal Düsseldorf
Denkmal
Entfernung: ca. 78 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22617,6.78078
Das Schadow-Denkmal ist ein klassizistisches Denkmal, das zu Ehren des Malers Friedrich Wilhelm von Schadow (1788–1862) auf dem nach ihm benannten Schadowplatz in Düsseldorf-Stadtmitte errichtet wurde. Es besteht aus einer Büste, die den Geehrten in hohem Alter zeigt. Die Büste steht auf einem quadratischen Sockel, der die Inschrift W. von Schadow trägt.
Trinkaus-Palais
Gebäude in Düsseldorf
Entfernung: ca. 83 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.227367,6.782041
Das Trinkaus-Palais (oder Villa des Bankiers Trinkaus) befand sich an der Hofgartenstraße 14 in Düsseldorf. Max Trinkaus, bekannter Düsseldorfer Bankier, bewohnte ab 1892 die nach ihm benannte Villa. Das im Stil des Historismus von der Architektengemeinschaft Boldt & Frings erbaute Palais mit seinen repräsentativ gestalteten Fassaden zum Hofgarten und am Corneliusplatz zeichnete sich laut dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein durch seine Größe aus.
Mendelssohn-Haus (Düsseldorf)
Wohnhaus von Felix Mendelssohn Bartholdy
Entfernung: ca. 55 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22624,6.78182
Das Mendelssohn-Haus in der Düsseldorfer Schadowstraße 30 (vor 1850 Flinger Steinweg) war ein Wohn- und Geschäftshaus, in dem der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy wohnte, als er im Jahre 1833 städtischer Musikdirektor von Düsseldorf war. Eine am Gebäude angebrachte Gedenktafel erinnerte an den Komponisten. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Haus der Universität Düsseldorf
Entfernung: ca. 47 Meter
Breiten- und Längengrad: 51.22636,6.78112
Das Haus der Universität am Düsseldorfer Schadowplatz 14 (vormals 12) ist eine Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie wurde am 20. September 2013 eröffnet.
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