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Tempel von Edfu
altägyptische Tempelanlage
Entfernung: ca. 267 Meter
Breiten- und Längengrad: 24.97816667,32.8735
Der Tempel von Edfu ist eine altägyptische Tempelanlage am westlichen Rand der Stadt Edfu in Oberägypten. Die Stadt liegt am Westufer des Nil, etwa 100 Kilometer nördlich von Assuan und 85 Kilometer südlich von Luxor. Der Tempel gilt als einer der besterhaltenen in Ägypten.
Edfu-Projekt
ägyptologisches Langzeitprojekt
Entfernung: ca. 267 Meter
Breiten- und Längengrad: 24.97816667,32.8735
Das Edfu-Projekt war ein im Jahr 1986 von Dieter Kurth gegründetes ägyptologisches Langzeitprojekt, welches sich zum Ziel gesetzt hatte, eine verlässliche Gesamtübersetzung der altägyptischen Inschriften des Tempels von Edfu in Oberägypten zu erstellen. Bis 2002 wurde das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Später war es bei der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen beheimatet.
Pyramide von Edfu-Süd
Entfernung: ca. 5254 Meter
Breiten- und Längengrad: 24.94361111,32.84194444
Die Pyramide von Edfu-Süd gehört zusammen mit den Pyramiden in Elephantine, El-Kula, Ombos, Saujet el-Meitin, Seila und Sinki zu einer Gruppe von insgesamt sieben sehr ähnlichen kleinen Stufenpyramiden, die alle fernab der großen Zentren Ägyptens errichtet wurden und über die sehr wenig bekannt ist. Sie befindet sich etwa fünf Kilometer südlich von Edfu in der Nähe des Dorfes Naga el-Ghoneimeya. Als Pyramide identifiziert wurde sie erst 1979, als die deutschen Archäologen Günter Dreyer und Werner Kaiser nach einem Hinweis des Inspektors von Edfu ein Survey durchführten.
Edfu
Stadt in Oberägypten
Entfernung: ca. 692 Meter
Breiten- und Längengrad: 24.97416667,32.87583333
Edfu (arabisch إدفو, DMG Idfū; koptisch Atbô) ist eine ungefähr 128.000 Einwohner (Berechnung: 2010) zählende oberägyptische Großstadt am westlichen Nilufer, etwa 100 Kilometer nördlich von Assuan und 85 Kilometer südlich von Luxor. Seit 1969 verbindet eine Brücke im Norden der Stadt beide Seiten des Nils. Der Name Edfu leitet sich aus der altägyptischen Bezeichnung Djeba ab.
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